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Der Mensch kann sich selbst beschränken

Die menschliche Rasse hat nicht die Fähigkeit zur Selbstbeschränkung. Hieß es einmal in einer Dokumentation über die Zerstörung der Welt durch den Menschen.

Das stimmt so nicht. Der Mensch hat durchaus diese Fähigkeit. An den Urvölkern können wir es noch sehen. Es ist nur der Zeitgeist, der den Unterschied macht. Die Urvölker wissen um das Ganze und ordnen sich dem unter. Der moderne Mensch kennt nur sich und ordnet dem alles andere unter. Das Ganze ist allumfassende und perfekt. Der Mensch ist einsam, kurzsichtig, einseitig und fehlbar… Wem sollte man sich da besser unterordnen? Auch oder gerade, wenn das bedeutet, seine eigene Sterblichkeit und seine eigene kleine – aber wichtige – Rolle im Ganzen anzuerkennen.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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