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Der Mensch im Schmerz ist der Mensch in seinem Ego

Der Mensch im Schmerz ist der Mensch in seinem Ego.

Ist der Schmerz ein großer Teil der Existenz dieses Menschen, dann existiert dieser Mensch zu einem großen Teil in seinem Ego.

Der Schmerz geht, wenn wir unsere Wahrnehmung von ihm ab- und der seelischen Geborgenheit zu wenden.

Der Mensch im Schmerz weiß das. Aber er weiß auch, dass, wenn der Schmerz geht, ein großer Teil seines Egos geht. Es ist die Angst vor dem, was nach dem Schmerz kommt, welche diesen Menschen im Schmerz verharren lässt. Es ist die Angst seines Egos vor dem eigenen Verlust. Vor der eigenen Transformation.

Diese Angst führt zu Scheinhandlungen, die das Gewissen beruhigen und hat die Mähr vom „lebenslangen Arbeiten“ an seinen „Themen“ entstehen lassen.

Das einzige Thema in unserem Leben ist das Menschsein. Menschsein bedeutet Mittesein.

Mittesein erreichen und dann den Rest des Lebens Menschsein leben.

„Mittesein erreichen“ bedeutet einen Abschluss in seinen Arbeiten zu finden. Es bedeutet die Arbeit zu beenden.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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