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  • Sobald ich meine, etwas Sinnvolles tun zu müssen, liege ich falsch

    Sobald ich meine, etwas Sinnvolles tun zu müssen, liege ich falsch. Der Sinn liegt im Sein selbst. Habe ich das Bedürfnis nach “sinnvollem“ Handeln, dann ist meinem Bewusstsein die Wahrnehmung des allem innewohnenden seelischen Sinns abhanden gekommen. Das Bewusstsein im Sinn handelt, weil es dazu angehalten ist, zu handeln.

  • Alles hat seine richtige Zeit

    Alles hat seine richtige Zeit. Wenn Du etwas tust und triffst die richtige Zeit, dann ist es, als hättest Du Dein Leben lang nichts anderes getan. So spielend beherrschst Du es. So einfach gelingt es Dir. Ich selbst WOLLTE nie besonders viel. Also kam so gut wie alles von alleine auf mich zu. Da alles…

  • Das Wichtigste in unserem Leben ist, unsere Sterblichkeit anzuerkennen

    Das Wichtigste in unserem Leben ist, unsere Sterblichkeit anzuerkennen. Bin ich mir meiner Sterblichkeit bewusst, dann verliert das rein irdische Streben, wie es uns durch unseren Verstand vorgegeben wird, jegliche Bedeutung. Nur noch das Streben, das eine Komponente der Ewigkeit und Unendlichkeit in sich trägt – wie unser Tod auch -, ist dann noch von…

  • Der Schmerz allein bedeutet noch kein Leid

    Der Schmerz allein bedeutet noch kein Leid. Erst, wenn er zur Angst wird, zur Manifestation der Einsamkeit, dann empfindet das Bewusstsein Leid. Ist das Bewusstsein geborgen im seelischen Wissen, dann kann aus Schmerz kein Leid entstehen..

  • Bist Du fest in Deinem seelischen Wissen und bin ich es auch, dann gibt es für uns beide dazu nichts zu sagen

    Bist Du fest in Deinem seelischen Wissen und bin ich es auch, dann gibt es für uns beide dazu nichts zu sagen. Egal, wie unterschiedlich unser inneres Wissen – nach außen – erscheinen mag. Würden wir darüber sprechen, dann wäre es nur eine gegenseitige Auflistung von Fakten, wie sie von unserem Verstand wahrgenommen werden. Vielleicht…

  • Das Göttliche ist in unserem Herzen

    “Gott hat uns den freien Willen gegeben und davon hängt bei jedem Einzelnen alles ab. Er kann sich dafür entscheiden, Gott auf die richtige Art zu verehren und dadurch ewig zu leben, oder er kann sich dagegen entscheiden und wird nicht wiedererweckt.“, sagte mir einmal eine Frau, die einer sehr missionsbezogenen Religionsgemeinschaft angehört. Sie sei…

  • Weil ich in der Liebe zu Dir geborgen bin, gibt es für mich trotz Schmerz kein Leid

    Weil ich in der Liebe zu Dir geborgen bin, gibt es für mich trotz Schmerz kein Leid.

  • “Ich gehöre hier nicht hin?“

    “Ich gehöre hier nicht hin?“ Niemand gehört woanders hin, als zu sich selbst. Ist er bei sich selbst, dann gehört er überall hin.

  • Das seelische Band

    Vertrauen ist die Basis aller Gedanken und Taten, wenn das seelische Band vorhanden ist. Ist es nicht vorhanden, dann erweckt alles Handeln, jedes Wort, jeder Blick nichts anderes als Misstrauen. Sei alles auch noch so vertrauensvoll aus dem Inneren gegeben worden. Keine Überzeugungskraft kann das ändern. Nur bedingungslose Liebe kann dies ändern.

  • Leben ist von Erleuchtung durchwirkte Aktivität

    Das Männliche ist die blinde Aktivität, der Reflex. Das Weibliche ist das ruhende Wissen. Nur gemeinsam kann Leben entstehen und schöpferisch sein. Nur so lässt sich das Göttliche erkennen. Leben ist von Erleuchtung durchwirkte Aktivität.

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