Kategorie: Uncategorized

  • Gehe ich aus von meinem Recht…

    Gehe ich aus von meinem Recht, dann betrachte ich meinen Mangel. Gehe ich aus von meiner Pflicht, dann betrachte ich meine ewige Fülle.

  • Die Wespe und der Mensch

    Ich stehe am Fenster und sehe eine Wespe im Brombeergestrüpp auf und nieder fliegen. Es ist Anfang Oktober. Bis vor zwei Wochen haben sich noch hunderte von ihrer Art in einem großen Efeu an den Blüten gelabt. Welch Ein Getümmel und Gesumme war das! Ich konnte mich von diesem Anblick oft kaum los reißen. So…

  • „Hier und Jetzt“ richtig verstehen

    Im Hier und Jetzt sein, heißt, im seelischen Wissen zu ruhen und die Gedanken an gestern und morgen fahren lassen zu können. Denn das seelische Wissen umfasst die Ewigkeit und die Unendlichkeit. Dagegen steht die Isolierung des Egos auf sein Sein in diesem Moment und in seiner Begrenzung bezüglich gestriger und morgiger und entfernter Geschehnisse.…

  • Fanatiker

    Mit Fanatikern ist nicht zu reden. Denn sie sind in Angst und leben die Trennung. Worte bedienen nur die Trennung. Es ist wie immer nur die Liebe, die etwas bewegen kann.

  • Schutz

    Unsere Aufgabe ist es , Licht in die Welt zum bringen. Natürlich müssen wir uns auch schützen. Aber wenn wir uns schützen, dann durch minimale Zufügung von Leid. Im Idealfall durch Distanz. Durch minimal invasivesHandeln. Wenn schon trennend handeln, dann minimal.

  • Üben

    Üben ist die äußere Manifestation eines Ereignisses. Wer am besten manifestiert, der siegt und dessen Welt stellt sich ein.

  • Rückwege

    Über den Rückweg erst Gedanken machen, wenn es soweit ist. Wie soll man sonst irgendwo hin kommen?

  • Sie wissen nicht, was sie tun…

    Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun…. Sie wissen es in der Tat nicht. Sie WISSEN WIRKLICH NICHT, WAS SIE TUN! Ihre Taten sind Ihnen nicht erkennbar. Ohne Seelenwissen keine Erkenntnis.

  • Vaterfiguren

    Vaterfiguren: Die Einheit und Geborgenheit wird heute durch übertriebene Materialität hergestellt und von einem ausgeglichenen Verhältnis von Vater und Mutter entfernt. Die materielle Struktur wird zum Vater, den der Mensch zum Anlehnen sucht. Der göttliche Vater, der Mutter-Vater, der die das Ganze, der die das ganz ist mit seinem Weiblichen, der in die Freiheit leitet…

  • Wenn die Einheit zu Wissen geworden ist

    Veränderungen wird es erst geben, wenn die Einheit zu Wissen geworden ist. Nicht zu Glauben oder einem Gefühl. Erst, wenn sie zu Wissen geworden und dieses Wissen im Bewusstsein verankert ist, dann erst kann Schöpferisches geschehen.

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