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Begegnungen

Samstagvormittag auf den stillen Wegen des Parks. Begegnungen. Ein offener Blick. Ein kurzes Lächeln. Ein freundlicher Gruß. Von Fremdem zu Fremdem. So etwas schwingt nach. So etwas lässt es uns fühlen: Die Einheit. Die Göttliche Liebe, die nichts will. Das ist Wahrnehmen mit dem Seelensinn. Diese Momente festzuhalten: wenn wir zweifeln, stellen sie den Beweis: alles ist wahr. Wir sind geborgen im Sinn.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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