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Betrachte Dein Pendel, den Zustand Deines Bewusstseins

Betrachte Dein Pendel, den Zustand Deines Bewusstseins. Wo steht es? Steht es in der Angst? Steht es im Schmerz? Dann betrachte die Bewusstseine, die Dich umgeben. Das Bewusstsein Deiner Nächsten. Das Bewusstsein der Gruppen in denen Du Dich befindest. Das Bewusstsein der Gesellschaft… Wo stehen diese? Wohin bringen Dich ihre Bewusstseinsströme? In Geborgenheit? Oder in Einsamkeit?

Suche die Mitte. Verlasse den Einflussbereich der Dir Schmerz induzierenden Bewusstseine. Ergänze Dein Bewusstsein mit dem Zufluss von Bewusstseinen, die sich im Bereich der Geborgenheit befinden. Gleiche aus. Und vor allem: Schaue, welche Bewusstseine Du beeinflusst. Wessen Pendel lassen Deine Bewusstseinsströme sich bewegen? Bewegst Du sie in Richtung der Angst oder in die Richtung der Geborgenheit? Auch Du hast Verantwortung!

Flüchte Dich nicht nur in den Urlaub – weder All Inclusive nach Ibiza, noch ins Internet oder unter die Kopfhörer – um den Schmerz auszugleichen, denn diese Urlaube gleichen nichts aus, sondern sie übertünchen nur Schmerz mit anderem Schmerz, denn die Pendel ihrer Bewusstseine befinden sich im Zustand der Einsamkeit. Suche nach den Bewusstseinen, die Dich mit Demut Wissen und Geborgenheit umströmen und Dein Bewusstsein damit füllen, sodass die Angst dort kaum noch Raum mehr hat, sodass die Welt sich verändert.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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