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20 Jahre Bottrop

Eine Frau besuchte einmal eine Bekannte, die nach Freiburg an den Rand des Schwarzwaldes gezogen war und dort kleine Naturseminare und ähnliches veranstaltete.

Die Besucherin: „Wie toll das hier ist! So nahe am Wald! In dieser wunderbaren Landschaft! Und die Arbeit! Mit den Naturgeistern! Wie schön! Ich will so etwas ja auch machen. Aber wir sitzen in unserer Siedlung in Oberhausen und ich versuche ja wieder anzufangen, wo die Kinder jetzt in der Schule sind, aber irgendwie geht’s nicht so schnell! Ich weiß auch nicht. Irgendwie kriegen alle das hin und ich tue und mache und keiner kommt in meine Kurse. Jetzt mach ich schon ein Businesscoaching mit und hoffe, dass die Coaches für 100 € die Stunde mich weiterbringen. Die reden immer von einer Bild- und Textmarke, die ich entwickeln muss. Das muss jetzt langsam mal alles in die Gänge kommen mit dieser spirituellen Praxis und so! Und Du lebst hier so wunderbar bei Freiburg und machst so tolle Sachen! Das will ich jetzt auch!“

Die Bekannte aus Freiburg: „Nun ja, meine Liebe. Ich habe vorher auch 25 Jahre in Recklinghausen gesessen…“

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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