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Auch das Reiskorn sieht immer gleich aus

Der Bewusstseinszustand eines Menschen lässt sich nicht auf Anhieb von Außen erkennen. Man erkennt nicht, ob Schmerz ihn verdunkelt hat. Er sieht aus wie immer. Alle Menschen sehen von außen erst einmal einfach aus wie Menschen. Letztlich alle gleich.

Auch das Reiskorn sieht immer gleich aus. Auch bei ihm können wir nicht von Außen erkennen, ob es viel Schmerz oder Geborgenheit in sich trägt und wie viel Licht oder wie viel Dunkelheit wir uns mit seinem Verzehr hinzufügen.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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