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Zeitsprung?

Erstaunlich. Zeitsprung. Raus aus dem Wald. Hinein in die Stadt, unter Menschen. Charlotte weg mit Pia und Sunny. Zeitsprung. 25 Jahre zurück. Wieder nur ich. Alleine. Durch die Straßen als Beobachter. Wortlos. Nichts zu sagen. Isoliert. Nicht von ihrer Art. Kreislauf. Alles auf Anfang. Alles auf Anfang?! Bin ich der, der ich bin? Sind die letzten 10 Jahre verschwunden? Haben sie nie stattgefunden? Was soll geschehen? Statt Wohnung jetzt Camper? Sitzen im Camper getrennt vom Rest der Welt? – Nein. Weiter im Kreis. Aber verändert. Das Wissen des Waldes muss erst in der Stadt ankommen. Muss angepasst werden. Muss in mir eine Verbindung mit der Materialität der Stadt und ihrer Bewohner eingehen. Dann wird alles neu. Dann geht alles weiter. Transformationen können so licht und leicht sein. Fast nicht sichtbar. Und doch sind sie da. Wieder etwas warten. Weiter warten.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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