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Willst Du nicht einfach nur glücklich sein?

Willst Du nicht einfach nur glücklich sein? Einfach nur das? Was hindert Dich da dran? Glücklich zu sein. Einfach nur so. Was stresst Dich? Jetzt sag nicht: „Meine Frau!“ oder „Mein Mann!“ und lach dabei. Das ist zu einfach. Wir müssen dahinter schauen. Warum stressen die Menschen Dich? Vielleicht, weil sie auch nicht glücklich sind? Weil sie auch nicht einfach nur sein können und sich nicht angenommen und geborgen fühlen können? Weil sie auch gestresst sind von anderen Menschen? Weil es ihren Eltern und allen anderen um sie herum genauso geht? Es sind nicht die Menschen, die das Problem sind. Es ist die Art wie wir leben. Im Krieg gegeneinander. Lieblos. Erbarmungslos. Ohne eine helfende Hand, der man sich wirklich traut, zu vertrauen. Ohne etwas, was wir bekommen und wo wir uns dann nicht fragen, was denn die Gegenleistung dafür sein soll – oder wann man es uns wieder weg nimmt. Willkürlich. Bestrafend… Willst Du nicht einfach nur beschissen glücklich sein und weißt nicht, wie das gehen soll mit diesen ganzen verrückten Menschen und diesem verrückten Leben?! „Lächle die Menschen an und sie werden zurück lächeln!“ Ein Scheiß ist das. Das weiß jeder, dem nicht nach lächeln zumute war und der es trotzdem versucht hat. Wenn Du nicht glücklich bist, dann kannst Du nicht lächeln, denn lächeln ist mehr, als Zähne zeigen. Lächeln ist Liebe. Und da sind wir beim Punkt. Du willst doch letztendlich nur geliebt werden. Da liegt doch das Glück. Aber Liebe gibt es nicht bei den Dingen, die man besitzt. Auch nicht bei Menschen, die man besitzt. Was man besitzt, das ist nicht lebendig. Was nicht lebendig ist, das kann niemandem ein Lächeln – Liebe – schenken.

Wenn Du Dich von den Dingen befreist, dann befreist Du Dich vom Stress. Wenn Du Dich vom Stress befreist, dann kannst Du Lächeln. Wenn Du lächeln kannst, dann kommt die Liebe, die Du gibst, automatisch zu Dir zurück. So funktioniert das. Du musst nur die Dinge aufgeben. Aufgeben heißt, die Dinge zu nutzen, aber nicht zu denken, dass sie irgendwie zum Glück beitragen könnten.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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