Es ist die Einsamkeit des Männlichen, das es zur Vereinigung mit dem Weiblichen treibt.
Es ist das Wissen von der Einheit, der Liebe, der das Weibliche sich dem Männlichen hingeben lässt.
Heute wird nur das Männliche gesehen. Das sich hingebende Weibliche wird nur in ihrem materiellen Nutzen für das einsame Männliche gesehen. Die hingebende Frau nur in ihrer materiellen Körperlichkeit. So ist der Akt der Vereinigung kein Akt der wirklichen Vereinigung, sondern der Versuch, Einsamkeit und Einsamkeit zu einem ganzen zusammen zu fügen. Das Ergebnis ist doppelte Einsamkeit. Ist Hoffnungslosigkeit. Wahre Vereinigung gibt es nur, wenn sich das männliche des Mannes mit dem weiblichen der Frau vereint und umgekehrt. Wenn die Einsamkeit in Liebe, in Einheit, aufgelöst wird, der Schmerz getilgt wird durch Geborgenheit.