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Vaterfiguren

Vaterfiguren: Die Einheit und Geborgenheit wird heute durch übertriebene Materialität hergestellt und von einem ausgeglichenen Verhältnis von Vater und Mutter entfernt. Die materielle Struktur wird zum Vater, den der Mensch zum Anlehnen sucht.

Der göttliche Vater, der Mutter-Vater, der die das Ganze, der die das ganz ist mit seinem Weiblichen, der in die Freiheit leitet und in die Liebe hat keinen Platz mehr.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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