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Unser „Ich“ existiert nur in der Vergangenheit

Unser „Ich“ existiert nur in der Vergangenheit. Eine „Gegenwart“ gibt es nicht. Daher bedeutet die Angst vor dem Tod, Angst vor dem Verlust des Vergangenen zu haben.

Gäbe es nichts Vergangenes oder hielte man an dem Vergangenen nicht fest, dann gäbe es ebenfalls keine Angst vor dem Tod. Was gäbe es dann zu verlieren?

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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