.

Sicherlich ließe sich aus der Demokratie etwas machen

Sicherlich ließe sich aus der Demokratie etwas machen. Etwas weiterentwickeln. Aber dafür benötigte man – allein für dieses Land – 80 Millionen mündiger und selbstermächtigter Bürger. Ganze Bürger. Dann könnte eine neue Art von Führung kommen. Eine selbstlose, weil sich der Einheit bewusste, Führung. Dann könnte diese Führung gewählt und deren Wege verstanden werden.

Nur… so, wie es jetzt aussieht… mit unmündig gemachten und gehaltenen Bürgern, die in ihrer weiblich-seelischen Langmut nur zur Beute, zur Ressource der männlich-materialistischen Machtmenschen werden und die durch offene und versteckte Beeinflussung des Wahrnehmens zu einer bewussten Wahrnehmung der Ganzheit nicht mehr fähig sind und die deshalb nur noch – wider besseren inneren (aber quasi verbotenen) Wissens – denken können, dass materieller Besitz Sicherheit und wahre Freude bedeute,… mit denen lässt sich leider nichts ändern. Dafür bräuchte es eine von Kindheit an beginnende Schulung in der Wahrnehmung der Ganzheit, eine Fokussierung in der Erziehung und Ausbildung auf Selbstermächtigung durch das Erkennen des Sinns. Wir haben keine Zeitmaschine, mit der wir 60 Jahre zurück könnten, um zwei Generationen vom Pfad der Angst auf den Pfad des Wissens zurück zu bringen und wir haben aufgrund der Beharrung des Materialismus und seiner Gläubigen keine Möglichkeit, in der materialistisch indoktrinierten und durchdrungenen Gesellschaft auch nur ein Yota an Veränderung in Richtung seelischen Wissens einzubringen. Also muss alles weiter gehen und es muss unsagbar schmerzvoll werden, wenn alles in sich zusammenbricht und alle Machtmenschen die Flucht ergreifen, weil nichts mehr da ist, worüber sie auch nur die geringste Macht (oder Verantwortung für oder Schuld dran) haben wollen würden. Dann haben die halben, die unmündigen Menschen nicht einmal mehr diese Führung. Erst getrennt worden von ihrer Seele und dann verstoßen worden von ihren Herren. Und es wird dann schlimm, schlimm, schlimm werden. Ganz ganz schlimm….

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

Der Inhalt dieser Webseite darf zu nicht kommerziellen Zwecken unter Angabe der Webadresse im Zusammenhang frei verwendet werden. Kontakt könnt Ihr gerne über info@omkarnath.de mit mir aufnehmen.

Cookie Consent mit Real Cookie Banner