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Oh, wie kann man denken, dass alles Einzeldinge sind

Ein Teil der Küste stürzt ins Meer. Das Meer hat es gelockert.

Der Wind hat das Meer bewegt.

Die Wärme auf dem Land hat den Wind erzeugt.

Die Sonne hat die Erde erwärmt.

Der Kosmos hat die Sonne gezündet.

Oh, wie kann man denken, dass alles Einzeldinge sind.

Der Mensch er betoniert die rutschende Küste. So ist er Teil des ewigen, determinierten Geschehens. Unfrei.

Betoniert er nicht, obwohl er es könnte, und obwohl die Kosten-Nutzen-Rechnung positiv ausfallen würde,
geht er an einen anderen Ort und weicht der schwächeren Kraft,
dann ist er losgelöst vom zwanghaften Weltgeschehen.
Und er handelt frei. Sein einziger freier Wille, den er hat, ist die Selbstlosigkeit.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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