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Oh, Ihr Schenkenden!

Wie soll ich hier denn weiterkommen? Hier

Auf diesem Waldesweg?

Da bieten sie ihre Früchte feil,

Die Himbeeren, ein paar Brombeeren, ach,

Und dort steht auch sie dann noch, die Brennnessel mit ihrem Samen.

Sie rufen, ich solle probieren und

So nehme ich die Gaben an. Probiere.

Jeder hat ein anderes zu bieten.

Klein und süß, groß und aromatisch, etwas überreif, noch ein wenig sauer.

Und so stehen sie da, ein jeder als ein anderes Wesen.

Wie auf dem Markt.

Nur locken sie nicht, um mich

Zum Kauf zu animieren.

Sie geben selbstlos alles, was Sie mir zu bieten haben.

Erfreuen sich mit mir an meinem Glücke.

Auf dem Markt da herrscht allein die Angst. Hier allein die kosmische Liebe.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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