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Nur so bleibt der Pfad klar

Was ist geschehen, wenn wir uns so unumstößlich sicher waren und es ist ganz anders gekommen? Wir haben den klaren Pfad gesehen. Unbeeinflusst. Eine Möglichkeit, wie sich etwas entwickeln könnte. Dieser Pfad blieb aber nicht allein. Er wurde beeinflusst und verdunkelt von der Angst der vielen, die an ihm standen.

Wollen wir einen Pfad gehen, den wir sehen, dann eröffne ihn nur den Menschen ohne Angst und mit Zuversicht. Nur so kann er rein und klar und licht bleiben.

Vielleicht könnte sich der große Weg der Menschheit leuchtend entrollen, wenn nicht soviel Angst ihn verdunkeln würde.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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