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Niemandem dürfte etwas gehören

Das ist Materialismus, dass die Zufriedenheit von äußerem Besitz abhängt. Niemandem dürfte etwas gehören und alles müsste allen sein Potential an Innerer Zufriedenheit zur Verfügung stellen können und nicht nur denen – oder im besten Fall denen -, die den “Besitz“ dessen für sich beanspruchen.

Unser Ort hat ein solches Potential an innerem Glück. Aber wem er nicht gehört, der ist im aller meisten Fall von ihm und seiner Kraft ausgeschlossen. Schlimmer noch: er erweckt ein Bedürfnis und unerfüllte Sehnsucht nach Geborgenheit, das zu Traurigkeit und Bitterkeit führt. Weil die Menschen die Geborgenheit nicht mehr in sich selbst finden können und es immer nur über Besitz versuchen.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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