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„Impfchaos“ heißt es. Wie erbärmlich… Wie erbärmlich.

„Impfchaos“ heißt es. Wie erbärmlich… Wie erbärmlich. Warum haben WIR denn nicht genug Impfstoff? Wenn wir genug haben, räuberisch genug sind, egoistisch genug sind, genug Schwein sind gegenüber den anderen, was ist denn dann mit denen, die weniger Ressourcen haben als WIR? Pech gehabt, dann wohl. Alles Beschiss. Es gibt keine Solidarität. Es gibt keine Visionen, wie die Welt zusammenwachsen könnte. Auch wenn es erst einmal nur an einem gemeinsamen Feind wäre. Keine politische Bildung findet da statt. Nur das Gehetze hinter dem Impfstoff her – damit man ja weiter an der trunkenen Macht bleiben kann, im September, nach der Wahl. Erbärmlich. Primitiv. Schlachthaus. So geht die Menschheit vor die Hunde. Den Digitalbildschirm vor der Fresse und hechelnd in Erwartung der nächsten Amazonlieferung. Mit Elektroschrott oder Antidepressiva… Ist ja eh alles egal. Gestorben wird ja erst morgen. Aber das unausweichlich. Aber, psssst! Nicht zu laut!

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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