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Gäbe es kein Geld. Was wäre denn dann?

Gäbe es kein Geld. Was wäre dann? Im Zusammenleben der Menschen. Sie müssten mehr aufeinander achten, denn ihre Zukunft hinge von einander ab. Es gäbe kein dickes Konto, auf das man schauen könnte, um dann zu sagen: „Mit der Kohle, da können mich alle am Arsch lecken. Ich tun, was ich will und wo ich will. Und solange ich will. Wenn ich etwas (jemanden) brauche, dann kaufe ich es (ihn) mir. Mit niemandem muss ich zurecht kommen. Mit niemandem muss ich mich befassen. Auf keinen muss ich Rücksicht nehmen. “ Ein Konto, das gefüllt wird durch einsame und Menschen ferne Arbeit.

Es wäre immer das jetzt ausschlaggebend, denn alleine kann niemand bestehen. Zu keiner Zeit. Und der, der nicht in der Gemeinschaft kann, der den Menschen nicht liebt, der würde nicht bestehen können. Würde er sich selbst überlassen, ohne dickes Konto, er müsste sehen, wo er bleibt und er könnte keinen Schaden anrichten.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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