Segne den fernen Menschen und Du gibst ihm die Freiheit.
Denn Du selbst bist frei.
Stoße ihn gedanklich weg, ziehe ihn willentlich an und Du bindest ihn in erstickender Schwäche.
Denn Du bist selbst die einsame Angst.
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Segne den fernen Menschen und Du gibst ihm die Freiheit.
Denn Du selbst bist frei.
Stoße ihn gedanklich weg, ziehe ihn willentlich an und Du bindest ihn in erstickender Schwäche.
Denn Du bist selbst die einsame Angst.
Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.
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