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Fasten im harten Lockdown

HARTER LOCKDOWN! Nur noch systemrelevante Leistungen werden am Leben und verfügbar gehalten… Und wir stellen fest: Es reicht. Alles andere ist überflüssiger Plunder. Nicht zum Leben notwendig. Nicht einmal zu einem guten, zu einem schönen Leben notwendig. Der sonnige Sommer, im Februar Schlittenfahren vor der Haustür. Arm in Arm durch den Wald schlendern, die Natur erfahren. Alles an „Mehr!“ ist nur der Gier geschuldet. Der Gier der Unternehmen, die diese Gier zu ihrem Nutzen und aller Schaden in den Menschen einpflanzen.

Lasst uns doch einfach beim Sytemrelevanten bleiben! Die Schöpfung und unser Selbst wird es uns danken….

Beim Fasten kann man es merken. Man kann merken, wie schön es ist – nach drei Tagen höllischem Zucker-, Koffein- und Appetitentzug – seinem Körper einfach das Systemrelevante zuzuführen.

Das Fasten kannst Du einfach unterbrechen und Dir den zerstörerischen Mist im destruktiven Überfluss umgehend wieder zu führen. Da braucht es Selbstkontrolle. Den Kampf gegen die eigene Gier. Zum Wohle Deiner Selbst. Der Virus lässt uns diese Möglichkeit nicht. Also fasten wir und werden uns klar darüber, wie gut es uns tut – nach dem Entzug, dem kalten – nur das Systemrelevante, ausschließlich das für unser Selbst systemrelevante zu genießen. Und wir werden frei sein. Und wir werden plötzlich ganz neu fühlen. Fühlen, wie noch nie zuvor…

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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