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Es muss immer auch die geben, die tragen können

Ihr begreift nicht, dass nicht alle immer nur arbeiten und arbeiten können. Es muss die geben, die halten. Diejenigen, die tragen. Diejenigen, die annehmen. Diejenigen, die lieben.

Diese müssen gefördert werden, müssen am Leben erhalten werden. Sonst ist alles dem Untergang geweiht. Denn alles Arbeiten ist leere Tat, wenn es nur um seiner selbst willen getan wird. Dann arbeitet man und muss sich belügen, um darin auch nur den geringsten Sinn erahnen zu können.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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