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Die Überwindung der Welt

Bereits in meiner Kindheit stellte sich mir die Welt der reinen Materie, das Böse und Materielle in Form meines Vaters entgegen. Dies waren die Jahre, in denen ich die Welt überwunden habe, indem ich meinen Vater – als die konzentrierte Form der seelenlosen materiellen Welt – überwunden habe. Nachdem ich mit ihm die Welt bereits einmal überwunden hatte, stellte sich mir nichts mehr entgegen und ich konnte der Welt in völliger Losgelöstheit und Freiheit begegnen. Ich brauchte für diese Transformation somit nicht mein ganzes Leben. Mir wurde dieses Erkennen in meiner Kindheit und Jugend aufgezwungen. Hätte ich dieses Erkennen damals nicht erlangt, dann hätte ich nicht überleben können.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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