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Die Menschen müssen trauriger werden

Die Menschen müssen trauriger werden. Das heißt nicht depressiver. Traurig zu sein bedeutet voller Mitgefühl zu sein. Es ist der Wunsch, den Nächsten von seinem Leid zu heilen.

„Und wenn mein Hund gestorben ist und ich bin dann traurig?“

Dann trauerst Du um Dich. Um Deine Halbheit und brauchst selbst Heilung. Ideal ist, wenn Du ganz wärest. Dann müsstest Du nicht um den Tod Deines Hundes trauern. Du wärest im Sinn und würdest es begreifen.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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