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Der Kapitalismus nimmt immer alles

Der Kapitalismus kann sich nicht anpassen. Er nimmt immer alles. Entweder man gibt sich ihm hin. Auf Gedeih und letztendlich Verderb oder er macht einen platt. Direkt. Gnadenlos. Effizient.

An der ehemaligen DDR und den dortigen Menschen konnten wir es direkt vor unserer Haustür mitverfolgen. Unter Schock kopfschüttelnd ob der unglaublichen Monstrosität jenes Vorgangs.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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