Das, was wir als „Selbst“ bezeichnen, ist im Grunde nur eine Ansammlung von Informationen über die Beschaffenheit der Welt. Das „Selbst“ ist eine – unbewiesene – Behauptung, die sich aus dem Verhältnis und der Art der Verarbeitung von materieller und seelischer Information zusammensetzt. Es besteht quasi nur aus Sinneseindrücken seelischer und materieller Art. Das „Selbst“ ist also ein sensorischer Zustand ohne jede Substanz. Das „Selbst“ bildet unser „Bewusstsein“ oder auch umgekehrt.
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