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Das Selbst

Das, was wir als „Selbst“ bezeichnen, ist im Grunde nur eine Ansammlung von Informationen über die Beschaffenheit der Welt. Das „Selbst“ ist eine – unbewiesene – Behauptung, die sich aus dem Verhältnis und der Art der Verarbeitung von materieller und seelischer Information zusammensetzt. Es besteht quasi nur aus Sinneseindrücken seelischer und materieller Art. Das „Selbst“ ist also ein sensorischer Zustand ohne jede Substanz. Das „Selbst“ bildet unser „Bewusstsein“ oder auch umgekehrt.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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