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Das Motiv für ALLES Handeln muss universelle, selbstlose LIEBE sein!

Das Motiv für ALLES Handeln muss universelle, selbstlose LIEBE sein!

Im Kapitalismus ist diese Form der Liebe aber nur auf der unteren Ebene – und dort nur dosiert, gerade ausreichend, um ein Zerbrechen zu verhindern, eigentlich dieses nur heraus zu zögern, bloß niemals genug, um Angst frei zu werden – erlaubt. Denn sie bildet mit dem nackten Menschen in seiner Notlage den Kitt, der den Boden aus lebendigen ungeschützten Leibern zusammen und ruhig hält, auf dem der Kapitalismus in seiner unendlichen Tonnenlast aus scharfen stählernen Klingen tollwütig und lustvoll seinen wahnsinnigen, gnadenlosen Totentanz vollführt.

So wie es „vernünftig“ ist, für jeden Menschen, der „richtig denkt“ ! Hört man bei Einwänden immer mal wieder von seinen seelenlosen Hohepriestern.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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