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Das Äußere wird immer irgendwann gewohnt und fade

Das Äußere wird immer irgendwann gewohnt und fade. Das ist die Abnutzung des Reizes an den fünf Sinnen. Da hilft es nicht sich, aufzumachen zu neuen Orten zu neuen Taten zu neuen Reizen…Das ist nur der Neubeginn von neuer Ödnis. Da hilft es nur, zurück zu kehren in das ewige Innere. Das, was nie fade wird, weil es alles umfasst, weil es sich, wahrgenommen über den Seelensinn, niemals abnutzen kann.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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