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Bevor wir die Welt lieben können, müssen wir uns selbst lieben. Bevor wir die Welt annehmen können, müssen wir uns selbst annehmen.

Bevor wir die Welt lieben können, müssen wir uns selbst lieben. Bevor wir die Welt annehmen können, müssen wir uns selbst annehmen. Dadurch, dass wir uns selbst lieben und annehmen nimmt die Welt uns an und begegnet uns mit Liebe. Begegnet uns die Welt nicht mit Liebe, wie sollten wir sie dann lieben können? Wie sollen wir mit ihr vereint sein können, wenn wir selbst uns nicht einmal lieben?

Uns zu lieben und anzunehmen bedeutet aber nicht, unser Aussehen, unsere Vergangenheit, unsere Meinungen, unsere Eigenschaften, unser Verhältnis zu anderen Menschen oder der Welt oder unsere Handlungen zu lieben und anzunehmen. Uns zu lieben bedeutet, unser inneres Licht zu entdecken und dies mit unserer Liebe zu überschütten. Es bedeutet, unseren Punkt der Einheit und der Liebe zu entdecken und diesen zu lieben und sich mit ihm zu vereinen. Es bedeutet zurückzukehren. Sind wir in Liebe zu uns selbst zurückgekehrt, dann lieben wir die Welt ganz von alleine. Die Rückkehr zu uns ist Heilung für uns und für die Welt.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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