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Der heutige Mensch handelt, als würde er ewig leben

Der materialistische Mensch begrenzt seine Lebenswahrnehmung auf den Zeitraum von der Geburt bis zum Tod bzw. bis vor dem Tod. Es fehlt ihm die kosmische Dimension seiner Existenz. Da er nur „Leben“ kennt und das Ende verdrängt, handelt er so, als würde er ewig leben. So, als hätte sein materialistisches Handeln irgendeine Bedeutung. Welches es in kosmischen Dimensionen nicht hat. Welches, im Gegenteil, dem Menschen und dem kosmischen Weg in das Licht, in die Einheit schadet.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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