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Eins von Fünf, wenn alles Top ist in unserer Gesellschaft…

Meldung von Anfang 3. Februar 2021:

Wissenschaftler der Universität Hamburg-Eppendorf haben in einer Studie herausgefunden, dass aktuell Hyperaktivität, Verhaltensprobleme und emotionale Probleme vermehrt auftreten“, sagt Reichen. Die Folgen der Pandemie lassen sich auch in Zahlen ausdrücken: Seien vorher im Schnitt 18 Prozent der Kinder psychisch auffällig geworden, seien es nun 31 Prozent.

Eins von drei Kindern hat während der Pandemie Depressionen oder ist hyperaktiv. Ohne Pandemie ist es Eins von fünf Kindern… Eins von fünf…. Wenn alles normal ist. Wenn alles satt, sicher und im Wohlstand ist. Dann, wenn es uns doch gar nicht besser gehen könnte. Wo der Materialismus und der Kapitalismus uns alle glücklich gemacht haben….
Oder ist es diese andere Seuche, die es den Kindern nicht ermöglicht, ganz, selbstbewusst, stark, wissend, glücklich und gelassen zu werden?
Wohl bemerkt: Eins von Fünf, wenn alles Top ist in unserer Gesellschaft… so heißt es ja von Seiten der Politik, Wirtschaft und Banken…

Die Pandemie ist also bei insgesamt 5 von 15 Kindern nur für 2 von 15 Kindern verantwortlich zu machen.
Der überwiegende Teil von 3 von 15 Kindern ist dem Normalzustand im kapitalistischen Materialismus geschuldet. Das grauenvolle Grundrauschen der Vernichtung von Kindern durch ein seelenloses Umfeld. Anscheinend akzeptabel, solange noch 12 von 15 Kindern halbwegs funktionieren… nicht so „auffällig“ sind.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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