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Die flackernden Flammen

Im Materialismus gebiert das Weibliche nichts mehr. Weder in der Familie, noch in der Gesellschaft, noch im Einzelwesen. Die Systeme altern…. Und verdorren, denn nichts Frisches, Neues wird mehr in sie hinein geboren. Und da denkt das Männliche, es sei alles auf der Welt…

Die materialistisch bestimmten Bewusstseine sind wie Öllämpchen, deren Flammen nur noch flackern, weil ihnen der Brennstoff ausgeht. Jene erkennen das aber nicht. Sie denken, dass das Flackern alles sei und dass der Materialismus die Ursache für dieses Licht sei. Irgendwann flackert die Flamme noch einmal kurz und in schnellem Rhythmus auf… und verlischt… Dann ist es dunkel… Und die Bewusstseine schreien auf in grauenvoller Aeonen alter wahnsinniger Einsamkeit.

Niemals darf der Schmerz uns leiten. Unser Handeln erwächst aus dem angstlosen Wissen um unsere Geborgenheit im Sinn, um unsere Beseeltheit und um die ewige Einheit von allem. Wir handeln immer in Liebe zu allem und jedem. Es existiert keine innere Trennung. Niemals darf der Schmerz allein uns leiten.

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